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Leinenführigkeit

Warum Du Deine Richtungswechsel ankündigen solltest

Es ist nicht die feine Art, Deinen Hund einfach ins Leinenende brettern zu lassen oder ihm eine Ruck zu verpassen, wenn Du Deine Laufrichtung wechselst. Ebenso wenig natürlich auch, wenn Du an der Leinenführigkeit trainierst oder in zig anderen Situationen.  


Warum angekündigte Richtungswechsel wichtig sind, erfährst Du hier in der Aufzeichnung:


Baue den Richtungswechsel so auf, dass Dein Hund immer außen ist – laufe nicht in Deinen Hund hinein oder bewege Dich nicht auf ihn zu! Dein Hund soll entspannt an der Leine laufen können und nicht befürchten müssen, dass Du in ihn hineinrennst.  


Der Aufbau wie im Video erklärt:

  1. Dein Hund läuft oder steht neben Dir und ist aufmerksam
  2. Du sagst Dein Richtungswechselsignal (Auf geht’s, Aufpassen, Komm mit…)
  3. Du drehst Dich um 180 Grad in die andere Richtung, behältst Deinen Hund aber im Auge
  4. sobald Dein Hund sich mit umdreht (Kopf dreht sich, er dreht den Körper ein oder läuft hinter-her…) markerst Du in dieses Verhalten hinein – nicht ziehen, nicht rucken – keine Spannung auf die Leine geben!
  5. hole einen Keks aus Deinem Leckerchenbeutel
  6. gehe noch 1 Schritt
  7. belohne Deinen Hund, der mittlerweile vermutlich zu Dir aufgeschlossen hat, genau neben Dir


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